Rückfahrt nach San José und Vorbereitungen der Heimreise

Nach einem letzten Badespass am Meer fahren wir mehrheitlich auf der Panamericana über Liberia und Puntarenas nach San José zurück, wo wir uns in einem gemütlichen Hotel oberhalb von Alajuela niederlassen. Bei einer wunderbaren Aussicht geniessen wir unser vorletztes Nachtessen am Mirador, dann geht’s ans Packen und Vorbereiten unseres letzten Ausflugs auf den Vulkan Poas am nächsten Morgen.

Und es kommt anders, als man denkt…

Bea fällt grippebedingt flach, die Rückreise von Tortuguero nach Guapiles wird zur Tortur, an eine Weiterreise ins Talamanca-Gebirge zur ersehnten Trogon-Lodge und dem Quetzal-Nationalpark ist nicht zu denken. Unterwegs sehen wir wie für die so selbstverständlich im Migros gekauften Bananen hart geschuftet werden muss, allenthalben muss der Bus vor traversierenden Bananenstauden anhalten. Mit dem Mietwagen fahren wir auf demselben Weg wie bei der Anreise nach San José zurück, wo wir uns in einem ziemlich durchschnittlichen Hotel niederlassen, wohl für zwei Nächte und somit über Weihnachten. Die Nerven liegen blank… 😐

Das Abenteuer Costa Rica beginnt…

Nach achtzehnstündiger Reise von Zürich über Frankfurt nach San José, der Hauptstadt von Costa Rica, sind wir heute mit einem proppevollen Touristenbus an die Karibikküste gefahren. Dabei haben wir den Braulio Carillo Nationalpark, etliche Kaffee- und Ananas-Plantagen sowie per Langschiff ein paar Kilometer des Tortuguero Nationalparks durchquert. Auf einer schmalen Landzunge zwischen karibischer Meeresküste und Tortuguero-Fluss verbringen wir unter tosendem Lärm von tropischem Regen und Urwaldgeräuschen die Nacht…

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